Bild zeigt Maike in der Werkstatt
Bild zeigt Maike in der Werkstatt

Material

PLA, Ton, Gips, Porzellan, Geopolymer, Glasuren, Pigmente

meine Arbeitsweise

Um mir im Gestaltungsprozess den größtmöglichen Spielraum zu schaffen, nutze ich sowohl meine Hände, als auch digitale Werkzeuge und 3D-Programme. So pendel ich von analogen Skizzen und Prototypen aus Ton, zu einer Ausarbeitung am Computer und nutze 3D-Druck um zurück zu einer manuellen Fertigung der Gipsform zu gehen. 

Ich nutze die Töpferscheibe, verschiedene Modellier-Techniken und digitale Werkzeuge für den Entwurf. Während die Formfindung an der Drehscheibe oder beim Töpfern intuitiv und fließend erfolgt. So bringt die Umsetzung im 3D-Programm eine enorme Präzision mit sich, bei der ich bewusst Details ausarbeiten kann. 

Foto zeigt Hände auf einer Tastatur, Sonne wirft einen starken Schatten auf die Hände
Bild zeigt 6-teilige Gipsform
3D gedruckte Prototypen für Tüllen
Hände legen glasierte Porzellan-Fliesen auf ein Tablet
Bild zeigt wie Porzellan in die Gipsform gegossen wird
Maike garniert Tülle an Teekanne
Bild zeigt organisch geformte Vase
Bild zeigt vielfältige Kannen aus Ton, unglasiert
Bild zeigt Regal mit verschiedenen Bechern
Bild zeigt organisch geformte Vase
Blick auf ein offenes Fenster einer Werkstatt. Licht fällt in den Raum
Hand greift nach einer Tasse, die zwischen anderen Keramikstücken steht
Blick auf ein Fenster, über der eine Leuchtreklame mit dem Wort "Ton" hängt
kleine Teekanne, unglasiert
unglasierte Teekanne mit dominanter Tülle
unglasierte Teekanne mit runder und gleichzeitig kantiger Form
Gipsformen für Tüllen, Henkel und Teekanne mit Werkstatt unscharf im Hintergrund
Bild zeigt vier Trichterförmige Schalen